COVID19 und Remote Arbeiten
Remote-Meetings sind keine Option, sondern für fast alle absolute Voraussetzung für die Zusammenarbeit.
Es hat uns alle betroffen: COVID 19 hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert. Die Mehrheit der Arbeitnehmer*innen wurde in die Welt der Heimarbeit geworfen. Mit den Veränderungen in der Arbeitswelt mussten erstmal alle zurechtkommen.
Das richtige Tool für Remote Meetings
Das Entscheidung für das richtige Tool für Remote Meetings wird meistens durch das Unternehmen getroffen: Microsoft Teams, Skype oder Zoom. Dennoch kann es hilfreich sein, diese Entscheidung im Team zu hinterfragen. Denn das Tool ist maßgeblich für die täglichen Besprechungen, Abstimmungen und Workshops.
Remote Meetings sind ein MUSS
Remote-Meetings sind keine Option, sondern für fast alle absolute Voraussetzung für die Zusammenarbeit.
Es hat uns alle betroffen: COVID 19 hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert. Die Mehrheit der Arbeitnehmer*innen wurde in die Welt der Heimarbeit geworfen. Mit den Veränderungen in der Arbeitswelt mussten erstmal alle zurechtkommen.
Kulturunterschiede
Die Zusammenarbeit in Projekten mit internationalen Teams, unterschiedlichen Kulturen und Arbeitsumfeldern stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.
Die Zusammenarbeit konzentriert sich häufig auf Remote-Meetings. Sprachbarrieren, Kulturunterschiede und Erwartungshaltungen der Teams müssen berücksichtigt werden.
Und insbesondere eine Lösung für die täglichen Besprechungen, Abstimmungen und Workshops finden. Die zusätzliche Herausforderung, nicht physisch zusammen zu sein, erfordert großes Fingerspitzengefühl.
Das wichtigste Frage, die man sich vorab stellen sollte: Würde eine E-Mail reichen? Oder: Ist ein Meeting nötig? Wenn ja, dann muss ein klares Ziel dafür festgelegt werden:
Klares Ziel
Effiziente Meetings sind mit einfachen Techniken zu erreichen. Es geht um erfolgreiche Kommunikation. Und dafür muss eine Organisation den Rahmen und eine Reihe von Umgangsformen festlegen. Das erhöht den Meeting ROI – „Return on (time) Investment“.
Mit Fokus, Timeboxing und Moderation können Projekte schneller erfolgreich abgeschlossen werden.
Erfolgreiche Remote Meetings mit META
Jedes Unternehmen kann erfolgreiche Meetings durchführen. Die Tools und die IT-Infrastruktur sind die Basis. Aber darüber hinaus sprechen wir über die Zusammenarbeit von Menschen und Teams. Es geht um erfolgreiche Kommunikation. Und dafür muss eine Organisation den Rahmen und eine Reihe von Umgangsformen festlegen.
Checkliste für Remote Meetings
→ Wenn eine Person für ein Meeting remote zugeschaltet ist, sind es alle.
→ Falls noch nicht in der Organisation etabliert, wählen Sie das Remote-Meeting-Tool (zum Beispiel Microsoft Teams, Skype, Zoom)
→ Stellen Sie sicher, dass Sie eine zuverlässige Internetverbindung haben
→ Wenn Sie zur Besprechung einladen, öffnen Sie das Meeting einige Minuten vorher, um das Tool zu testen. Beginnen Sie das Meeting pünktlich.
→ Stellen Sie sicher, dass jede*r Teilnehmer*in gut ausgestattet ist. Ein Kopfhörer ist ein Muss für eine gute Tonqualität.
→ Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihrem Team eine (Video-)Gesprächs-Etikette und machen Sie diese für alle transparent. Regeln können z. B. sein, dass jeder das Video anschaltet, um im Gespräch zu bleiben. Oder dass die Teilnehmer*innen, die nicht sprechen, sich stumm schalten. Und vor allem sollte eine Regel lauten: Jede*r Teilnehmer*in verzichtet auf die Nutzung anderer Geräte oder sozialer Medien.
→ Wenn sich die Teilnehmenden noch nicht kennen, bitten Sie jeden, sich kurz vorzustellen, um Gesicht und Stimme in Verbindung zu bringen.
→ Smalltalk ist erlaubt: Nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um über nicht-arbeitsbezogene Dinge zu plaudern, es ist Teil der Meeting-Kultur.
→ Wenn alle bereit sind, stellen Sie die Ziele des Meetings vor.
→ Dokumentieren Sie die relevanten Informationen und To Do’s des Meetings.
→ Fassen Sie die Ergebnisse der Besprechung zusammen und kommen Sie pünktlich zum erfolgreichen Abschluss des Meetings.
„Geht nicht zu einem Meeting, wenn es keinen Anlass dafür gibt; geht hin, um eine Entscheidung zu treffen, oder um die Dinge voranzutreiben. In den meisten Fällen reicht aber eine E-Mail.“ ELON MUSK